Liebe Tierbesitzer,
nicht alles, was unangenehm ist oder sich seit längerem abzeichnet ist ein tierärztlicher Notfall. Andererseits können Tiere nicht reden und Katzen oder Kaninchen leider oftmals still, ohne dass wir es erkennen. Dies führt leider oftmals dazu, dass bspw. bei Kaninchen, die leider keine eigene Darmperistaltik haben (mehr Infos finden Sie hier), oftmals nicht mehr geholfen werden kann, wenn es 2-3 Tage nichts gefressen hat.
Oder aber ein mittelgroßer bis großer Hund, der plötzlich Bauchweh hat. Dies kann bei einem (älteren) Weibchen ein Zeichen für eine akute Gebärmutterentzündung sein oder bei den einschlägigen Rassen (Weimaraner, Ridgebacks etc.) auch mal eine Magendrehung. Auch hier ist sofortige (!) tierärztliche Hilfe gefragt, wenn das Tier eine Überlebenschance haben soll.
Also bitte liebe Tierbesitzer – kontaktieren Sie uns oder unsere Kollegen lieber einmal mehr als einmal zu wenig. Ihr Liebling wird es Ihnen danken!
Ihr
Team der Tierärzte Susanne Arndt & Kollegen